2012-01-01
Mone made my day.
Eigentlich sollte dieser Eintrag schon im neuen Notizbüchlein stehen - das für 2012. Aber erstens gibts das neue noch nicht, und zweites gehört dies noch zum alten Jahr. Einen kurzen Moment lang stand ich bei bei meiner Schwester auf der Terasse und hatte das Gefühl daß zusammen mit dem Jahreswechsel tatsächlich der Film ein Ende findet. Abschließen mit 2011 und sich nicht mehr um mein Geschwätz von gestern scheren. Eine letzte SMS habe ich an Sandra geschickt - ganz unverbindlich, und habe tatsächlich einen Neujahrsgruß, also ein Lebenszeichen, zurück bekommen. Damit ist nun meine Ungewißheit beseitigt. Sie hat nicht deshalb nicht geantwortet weil sie nicht konnte - sondern weil sie nicht wollte. Jetzt kann ich ohne schlechtes Gewissen meine Kontaktversuche abbrechen - sie möchte einfach nicht mehr. Auch wenn noch die Frage offenbleibt wieso, so kann ich doch jetzt den Abspann laufen lassen - wie in einem Experimentalfilm bricht die Story mittendrin ab - zufällig zum Jahreswechsel - und hier wird alles besser, weil endlich real. Nicht mehr so unwirklich daß es schon fast peinlich ist daran zu glauben.
Mone made my day - am Freitag. Einen superlieben Neujahrsgruß hat sie mir über Facebook geschickt. Auch wenn es auf den ersten Blick nichts besonderes war, so hätte ich doch fast heulen können vor Glück, daß jemand an mich denkt, bei dem ich mich nicht gerade erst zwei Tage zuvor gemeldet habe. Noch ein paar SMS gingen hin und her - und jetzt habe ich wieder eine Handy-Konversation die mich zum schmunzeln bringt - ohne bitteren Beigeschmack. Diese Woche wollen wir uns nach Jahren mal wieder treffen - hoffe da kommt nichts dazwischen.
Eigentlich sollte dieser Eintrag schon im neuen Notizbüchlein stehen - das für 2012. Aber erstens gibts das neue noch nicht, und zweites gehört dies noch zum alten Jahr. Einen kurzen Moment lang stand ich bei bei meiner Schwester auf der Terasse und hatte das Gefühl daß zusammen mit dem Jahreswechsel tatsächlich der Film ein Ende findet. Abschließen mit 2011 und sich nicht mehr um mein Geschwätz von gestern scheren. Eine letzte SMS habe ich an Sandra geschickt - ganz unverbindlich, und habe tatsächlich einen Neujahrsgruß, also ein Lebenszeichen, zurück bekommen. Damit ist nun meine Ungewißheit beseitigt. Sie hat nicht deshalb nicht geantwortet weil sie nicht konnte - sondern weil sie nicht wollte. Jetzt kann ich ohne schlechtes Gewissen meine Kontaktversuche abbrechen - sie möchte einfach nicht mehr. Auch wenn noch die Frage offenbleibt wieso, so kann ich doch jetzt den Abspann laufen lassen - wie in einem Experimentalfilm bricht die Story mittendrin ab - zufällig zum Jahreswechsel - und hier wird alles besser, weil endlich real. Nicht mehr so unwirklich daß es schon fast peinlich ist daran zu glauben.
Mone made my day - am Freitag. Einen superlieben Neujahrsgruß hat sie mir über Facebook geschickt. Auch wenn es auf den ersten Blick nichts besonderes war, so hätte ich doch fast heulen können vor Glück, daß jemand an mich denkt, bei dem ich mich nicht gerade erst zwei Tage zuvor gemeldet habe. Noch ein paar SMS gingen hin und her - und jetzt habe ich wieder eine Handy-Konversation die mich zum schmunzeln bringt - ohne bitteren Beigeschmack. Diese Woche wollen wir uns nach Jahren mal wieder treffen - hoffe da kommt nichts dazwischen.
Alexander S. - 21. Jan, 09:53