der gute Wille

Montag, 11. Juni 2012

2012-06-05 etwas mehr blinder Aktionismus könnte nicht schaden

Ein Katzenjammer nach dem Aufstehen. Und zwar ist es der erste Track "A kiss before you go" den ich als Ohrwurm aus dem Reich der Träume mitgebracht habe.
Es ist erst der zweite Tag, den ich ohne Musik bewältige, schon war ich versucht das Experiment abzubrechen. Der derzeitige Baulärm auf der Arbeit bildet nicht gerade adäquaten Ersatz. Ständig das scheppernde Geräusch der Rüttelplatte auf dem frisch verlegten Kopfsteinpflaster, ab und an überlagert von einem vorbeirauschenden Intercity, ist noch weit entfernt von etwas, was man vielleicht mit viel Phantasie als weißes Rauschen bezeichnen könnte. Die Motivation auf der Arbeit hat mal wieder einen Tiefststand erreicht, lediglich die Aussicht auf einen frühen Feierabend läßt den Tag erträglich erscheinen. Ein Tag, an dem wirklich nichts passiert - nichts was einen Eindruck hinterlassen würde. Keine neuen neuronalen Knoten im Gehirn verschaltet - und trotzdem - habe ich nicht das Gefühl als ob Stillstand herrscht. Produktivität gleich Null - es geschieht etwas, das ich als Gewöhnung an die neue Normalität bezeichnen möchte.
Die Normalität bedeutet: Das Leben ist für mich zwar kein Kampf, aber ohne Einsatz mit Risiko auch keine Gewinn. Bleibe ich auf der sicheren Seite in meinen eigenen sieben Wänden, wird mein Leben genau diesen unspektakulären, vorhersehbaren, kontrollierten Verlauf nehmen wie ich ihn mir nur vorstellen kann. Wenn ich mir etwas wünsche, so muß ich mich auch ausdrücken. Niemand kann Gedanken lesen - auch das Schicksal nicht.

Mittwoch, 25. April 2012

2012-04-25 das level

Wenn ich mal Zeit habe, um in Redaktion zu gehen, werde ich mal die ganzen Briefe durchgehen und aufräumen. Die schönsten aufheben, und mich von einigen trennen..
Das gilt natürlich auch für Mails. Gestolpert bin ich nun über 12 Jahre alte E-Mails.. Einige hundert sind es, ich bin verwundert wie ich damals neben meiner Ausbildung noch die Zeit fand so viel zu schreiben. Die Beziehung, die sich auf diese Weise entwickelt hatte endete jedoch in gewisser Weise tragisch. Als sie ihr Studium in einer Nachbarstadt begann, dafür ihrer Heimat den Rücken kehrte, sahen wir uns öfter. Und sie kannte mich durch den intensiven Schriftverkehr sooo gut. Das anfangs so einmalige Gefühl endlich verstanden zu werden, verwandelte sich in das einmalige Gefühl, total durchschaubar zu sein. Ich hatte das Gefühl kein eigenes Leben mehr zu haben. Wir haben uns getrennt - korrekterweise müßte es eigentlich heißen : ich habe mich von ihr getrennt. Wir hatten dann immer seltener Kontakt und die letzten 10 Jahre überhaupt nicht mehr.
Aus der Erfahrung habe ich gelernt, oder zumindest Konsequenzen gezogen. Seither habe ich niemanden mehr so nah an mich herangelassen. Irgendwann in einer Freundschaft sollte es dann aber doch zu einem Punkt kommen, an dem es Zeit ist, die Beziehung auf ein neues Level zu heben. Zumindest würde ich es mir so wünschen. Ab diesem Punkt kann man dann plötzlich mit seinem Partner philosphieren, muß sich nicht für seine falschen Annahmen entschuldigen und muß auch keine Rücksicht darauf nehmen daß der Partner es falsch verstehen könnte, denn es ist alle Zeit der Welt um Mißverständnisse wieder zu beseitigen. Und man weiß außerdem daß der Partner sich traut solche Dinge anzusprechen.
Auch wenn ich sonst doch ein recht ruhiger Typ bin, diskutiere ich schon ziemlich gerne, wenn es mich denn interessiert. S. war das von ihrer Familie nicht gewohnt, bei ihnen zu Hause wurde getan, was ihr Vater sagte. Diskussionen mit mir empfand sie als Anstrengung. Entsprechend wenig intensiv haben wir uns ausgetauscht. Emotional waren wir (im nachhinein betrachtet) ziemlich weit voneinander entfernt. Sie hätte durchaus mehr "in Petto" gehabt, aber wir waren beide mit dem relativ einfachen Niveau zufrieden.. Das Leben war einfach. Auf Dauer hat dies allerdings doch nicht gereicht, um sich verstanden zu fühlen.. Gemerkt habe ich das allerdings, als es schon zu spät war.
Das richtige Maß muß irgendwo dazwischen liegen.. Ich hoffe daß ich beim nächsten Mal die richtigen Worte und den Mut finde, ihr zu sagen daß es Zeit ist, für eine neue Zeit..

Samstag, 25. Februar 2012

2012-02-25 hexenschuß

über Nacht. Das zweite mal in meinem Leben. Na glücklicherweise ist es wohl eher ein Streifschuß gewesen - inzwischen kann ich mich wieder einigermaßen bewegen. Gestern morgen noch habe ich ernsthaft im Bett darüber nachgedacht daheim zu bleiben - aber dann ist mir doch noch eingefallen daß diese Schonhaltung, sprich den ganzen Tag nur rumliegen, es ja noch schlimmer machen kann. Über den Tag auf der Arbeit wurde es dann aber schlimmer, und das obwohl ich überdurchschnittlich häufig einen Abstecher zur Kaffeemaschine machte. Bewegung allein scheint also nicht zu helfen. Abends dann die alte Sitzheizungsauflage fürs Auto ausgepackt und auf der Couch ausgebreitet. Nächster Schritt: Stromversorgung für das Teil. Bei dem Versuch das schwere Ladegerät aus der Gerümpelkammer zu hiefen konnte ich mir dann auch noch gleich einen zweiten Schuß abgeholen. Die Zweiquadratmeterkammer ist einfach zu voll. Die Regale bis oben hin voll"gemüllt" mit Elektroschrott, Werk- und Putzzeug, Dosenfutter und Backmischungen. Da sollte ich mich mal die nächsten Tage zum entrümpeln rangeben - ich konnte ja auch nicht ahnen daß ich mal an das unterste Regal, in dem das Ladegerät stand, heranmuß wenn ich bewegungstechnisch dermaßen eingeschränkt bin. Das improvisierte Heizkissen hat jedenfalls gute Dienste geleistet.
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Mittwoch, 25. Januar 2012

2012-01-25 jetztzeit

Ein halbes Jahr Single, und wie habe ich die Zeit genutzt ? Was hat sich geändert ? In den letzten Wochen ist viel passiert - zumindest in Relation zu den letzten Jahren. Aber ich habe auch gemerkt daß ich zum Teil wieder in alte Verhaltensmuster zurückgefallen bin, aus der Zeit vor meiner letzten Beziehung. Bin ich in den letzten Jahren nun weiser geworden ? Oder einfach nur älter ? Habe ich mich weiterentwickelt - oder nur verändert ? Das kann man eigentlich nur beantworten indem man sich die Frage stellt, ob man einem bestimmten Ziel näher gekommen ist. So ziellos, wie ich eben bin, gebe ich mir sogesehen selbst keine Chance. Es ist mehr so ein Prinzip Hoffnung nach dem Motto : es wird schon alles besser werden, das Glück kommt von allein. Bisher hat genau diese Herangehensweise ja auch immer geklappt. Aber es wird nicht einfacher mit dem Alter etwas komplett anders zu machen. In ein paar Tagen bin ich 34, aber ich möchte mich noch nicht so fühlen wie sich ein 34-jähriger gefälligst zu fühlen hat - ich möchte lieber das Gefühl haben daß im Leben noch alles passieren kann, alle Wege offen stehen. Mit einigen Dingen muß ich mich aber wohl oder übel abfinden. Zum Beispiel daß ich niemals mehr mit meiner ersten großen Liebe zusammenkommen werde - sie hat inzwischen geheiratet und das erste Kind. Ich muß auch einsehen, daß es Situationen im Leben gab in denen ich Fehler gemacht habe die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Ich hätte damals Weichen anders stellen können. Aus damaliger Sicht habe ich das Richtige getan, heute würde ich es anders machen. Ich habe immer behauptet daß ich nichts in meinem Leben bereue, weil es mich zu der Person gemacht hat, die ich heute bin. Ein klitzekleines bischen erkenne ich jetzt aber, daß ich mich auch gezielt in eine andere Richtung hätte entwickeln können. Dann wäre ich zwar nicht der, der ich heute bin, aber vielleicht auch kein schlechterer Mensch ?
Es ist nunmal geschehen, ich muß mich damit abfinden, und loslassen - um Raum für Neues zu machen. Aus der Vergangenheit lernen, und nach vorne blicken. Vielleicht nicht nur das Beste "daraus" machen, sondern das Beste - komplett neu erfinden ?

Donnerstag, 19. Januar 2012

2011-11-26

Wie bekomme ich nur diese dunkelrosarote Brille wieder ab ? Die habe ich mir doch garnicht ausgesucht !
Auf dem Weg rund um die Stadt ist mir eine Strategie dazu eingefallen. Wenn schon nicht abbrechen, dann kann ich diese Phase doch zumindest beschleunigen und dabei voll auskosten. Auskosten ? Um mich von dieser manchmal wirklich qualvollen Sehnsucht zu befreien hat es keinen Sinn diese einfach zu verdrängen. Mir bleibt nichts anderes übrig als den Herzschmerz wirklich zu verarbeiten. Als erstes hatte ich mich gefragt was wohl die erwachsene Art wäre sich mit Liebeskummer zu beschäftigen. Ein paar Möglichkeiten sind mir dazu eingefallen, aber Wege die mit ziemlicher Sicherheit dazu führen, daß irgendwann wieder alles hochkommt. So wie jetzt zum Beispiel. Man könnte sich zum Beispiel in die Arbeit stürzen, soviel Termine wie möglich machen um garnicht erst auf die Idee kommen zu können darüber nachzudenken. Man könnte sich in die nächstbeste Beziehung stürzen, auch das, um erst garnicht darüber nachdenken zu müssen wie es früher war. Man könnte einer Sucht verfallen - einer beliebigen vielleicht. Eine Sucht die das Gehirn dazu bringt abzuschalten und so viel Zeit wie möglich damit totzuschlagen. Aber das alles würde nicht von Dauer sein. Dieses Mal möchte ich es besser machen, vernünftiger, geplant, erwachsener eben. An mir selbst habe ich gemerkt daß ich schon relativ gut meine Gedanken im Griff habe. Wenn ich merke daß ich mich mit etwas zu intensiv beschäftige, dann kann ich das bremsen. Aber wenns um Gefühle geht, so reicht einfaches bremsen einfach nicht. Im Gegenteil - es wird dadurch noch schlimmer, so als hätten diese dann erst Recht Gelegenheit sich voll zu entfalten. Daher bin ich für mich zu der Erkenntnis gekommen daß ich da jetzt durch muß, wenn ich wieder frei sein will. Wenn ich mich nicht von meinen Gefühlen fernsteuern lassen möchte, dann muß ich das komplette Programm durchmachen - so wie es für das menschliche Gehirn wohl vorbestimmt sein muß, wer auch immer sich das so ausgedacht hat. Wenn ich kein Programmheft finde, dann muß ich mich halt mühsam selbst hindurchkämpfen.
Das hört sich schon ein bischen nach Arbeit an. Nun ist es aber so, daß ich mich gerne vor unnötiger Arbeit drücke, wie mach ich es also am besten ? Bestandsaufnahme ? Oder kommt die Bestandsaufnahme am Schluß ? Wie sollte denn mein Ziel aussehen ? Ich glaube genau hier liegt das Problem - ich kann mir das Ziel nicht vorstellen. Ein vernünftiges Ziel wäre es, wenn ich mich für J. freuen könnte, egal mit wem sie auch zusammen ist, solange sie glücklich wird. Ich möchte so frei sein, daß sich nach einem Treffen mit ihr, meine Gedanken nicht zwei Tage lang mit ihr beschäftigen. Ich möchte so frei sein, daß ich ihr sagen kann was ich denke und wie ich für sie empfinde, und nichts verschweigen nur aus der Angst heraus sie könnte danach auf Distanz gehen. Nunja, den letzten Punkt werde ich mir vermutlich dann doch verkneifen..

Montag, 16. Januar 2012

2011-09-15

Meine Bude sieht echt aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Sicher muß man auch Prioritäten setzen, aber für den Fall der Fälle sollte es hier schon so ordentlich aussehen daß nicht jede Frau die die Wohnung betritt gleich reißaus nimmt. Vor kurzem habe ich auf Facebook ein aktuelles Foto von mir hochgeladen, nachdem ich ein paar Bekannte angeklickt habe, hat sich wohl Clara zur Aufgabe gemacht mich zu verkuppeln. Plötzlich hatte ich zwanzig Frauen mit Freundschaftsanfragen auf meiner Liste die ich noch nie zuvor gesehen habe. Leider sind die meisten von ihnen entweder Typ "Clara" oder Typ "Kurzhaar".. Jedenfalls habe ich mich gefragt, ob genau das der Typ Frau ist, der momentan noch zu haben ist. Lange Haare finde ich ja schon schön, auch wenn ich genau weiß daß das Aussehen nichts über den Charakter aussagt, finde ich diese Strubbelfrisuren eben nicht besonders anziehend. Wahrscheinlich ist es aber auch nur ein tief sitzendes Vorurteil nach der semitraumatischen Erfahrung mit S. Haaresehrkurzabschneidohnevorherankündaktion. Für Freitag bin ich mit Arny und Nicky verabredet, heute Abend würde es sich also anbieten etwas klar Schiff zu machen - es muß ja nicht gleich "feucht wischen" sein.

Montag, 9. Januar 2012

2011-02-14

Heute ist Valentinstag. S. war heute schon früh daheim, aber heute abend dann doch so erschöpft daß wir gerade mal neun Minuten miteinander telefoniert haben. Manchmal frage ich mich ob wir wirklich zusammen passen. Ist es die Gewohnheit die mit der Zeit dazu führt daß man sich nicht mehr so intensiv dafür interessiert was der andere gemacht hat ? Oder passiert in meinem Leben so wenig daß es sich garnicht mehr lohnt danach zu fragen ? Ich habe übrigens heute "frei" gemacht. Nachdem ich heute morgen ein leichtes Magengrummeln hatte, habe ich die Gelegenheit genutzt und bei Karl angerufen daß ich heute nicht kommen kann. Ich würde gerne in der Nähe der sanitären Einrichtungen bleiben.. Naja, das Grummeln war schon nach der ersten Tasse Kaffee wieder weg und so hab ich den Tag genutzt zum einen: die Wohnung zu staubsaugen, und zum zweiten endlich die Bewerbung fertig zu machen. Beinahe fertig bin ich geworden. Nach fünf Stunden war die Motiviation einfach aufgebraucht. Das PDF habe ich meiner Schwester geschickt damit sie nochmal drüber schaut. Morgen werde ich dann noch Photopapier besorgen um das Paßbild ordentlich zu drucken, eine ordentliche Bewerbungsmappe organisieren und dann die Daumen drücken.
Aus dem Vorsatz heute wenigstens eine Stunde Pilates zu machen ist immerhin das Studium der DVD-Einleitung geworden.
Um meinem Leben ein gewisse Richtung zu geben - und um endlich mal Erfolgserlebnisse zu haben - habe ich mir gedacht daß ich mir meine Ziele aufschreibe. Egal wie weit hergeholt die Ziele sind, zumindest muß ich ihnen eine Chance geben. Irgendwelche Regeln muß ich mir aber schon auferlegen - sonst landen auf der Liste irgendwann mal Dinge wie Müll rausbringen oder noch besser : aufstehen..

Liste mit Dingen die ich mal machen/erreichen will, Reihenfolge hat nichts mit der Wichtigkeit zu tun
- Mit dem Fahrrad quer durch Deutschland fahren, über mehrere Tage
- kündigen
- einen Monat lang werktags vegetarisch ernähren
- einen Monat lang mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf die Arbeit
- regelmäßig schwimmen gehen
-

Na da merke ich gerade - mir gehts wohl zu gut, ich brauch eigentlich garkeine Ziele im Leben ?

2011-01-11

In den letzten Tagen hatte ich ein paar gute Ideen - schöne Projekte die ich anfangen könnte dieses Jahr. Zum Beispiel verschiedene Berechnungen zum Energiesparen anstellen und auf der Homepage veröffentlichen. Zum Beispiel einen Monat lang mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf die Arbeit fahren. Zum Beispiel einen Monat lang vegetarisch ernähren. Alles Dinge die mich hervorragend davon abhalten könnten mich um das eigentlich Wichtige zu kümmern. Das Wichtige wäre, den Druck wegzunehmen - den Druck endlich in Hersfeld arbeiten zu können. Nicht jedes Wochenende stundenlang unterwegs sein. Nicht jedes Wochenende (insgesamt) hunderte von Euro ausgeben. Nicht jeden Morgen darüber Gedanken machen was ich denn noch machen könnte - sondern es tatsächlich in Angriff nehmen. Nachdem ich heute fast ne ganze Stunde bei SMA gestöbert habe ist die anfängliche Begeisterung verflogen. Bestimmt würde ich dort unterkommen - aber fühle ich mich in einem so großen Laden wohl ? Wenn ich was anderes machen möchte, muß ich mir schon etwas konkreter vorstellen was dafür in Frage kommt. Umschulungsangebote habe ich dort auch gesehen - und dann könnte ich ich tatsächlich später mal als Servicetechniker rausfahren und Solaranlagen reparieren. Bei jedem Scheißwetter...prima.

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zuckerwattewolkenmond - 30. Jun, 00:35

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